Der Stapel-der-Schande: Zu viele Games; zu wenig Zeit

Star Wars

Mein Gaming-Stapel-der-Schande wächst und gedeiht. Ich gieße ihn von Tag zu Tag. Der Stamm wird fester und höher. Und ich fühle mich von meiner Playstation genötigt. Denn zum entspannenden Zocken komme ich die letzte Zeit nicht mehr wirklich. Und das macht mich traurig. Obwohl mich das Zocken glücklich macht.

Entweder bin ich zu erledigt vom Job-Alltag und möchte mich am Abend nur noch auf die Couch hauen, um mich von Netflix und Co. berieseln zu lassen oder aber ich muss Verpflichtungen nachkommen. Und eben diese haben selten etwas mit meiner Playstation, der PSP, dem Bitboy oder sonstigen Medien zu tun. Quasi: Kein Gaming für mich. Ätzend.

Warum nicht nur mein Alltag daran Schuld ist, dass ich mein Non-Stop-Zockendes-Jugendlich-Ich verloren habe, sondern Konzerne und Psychologen ihre Finger da mit im Spiel haben, dass möchte ich heute gerne mal mit Euch im Blog besprechen.

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Anspruchsdenken von Nerds

Finn Wolfhard

Mir fällt es immer mehr auf. Nerds zicken überall und stets über alles und jeden rum. Die Con ist ohne Highlights. Der Film ist zu lahm. Die Zeichnungen zu stupide. Trotzdem bezeichnen sie sich aber weiterhin als Fans und treue Wegbegleiter. Beisst sich diese Aussage denn nicht? Das ist es, was ich mich schon etwas länger frage und möchte hierzu heute kurz mit Euch quatschen. Komplett spoilerfrei.

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