Der Stapel-der-Schande: Zu viele Games; zu wenig Zeit

Star Wars

Mein Gaming-Stapel-der-Schande wächst und gedeiht. Ich gieße ihn von Tag zu Tag. Der Stamm wird fester und höher. Und ich fühle mich von meiner Playstation genötigt. Denn zum entspannenden Zocken komme ich die letzte Zeit nicht mehr wirklich. Und das macht mich traurig. Obwohl mich das Zocken glücklich macht.

Entweder bin ich zu erledigt vom Job-Alltag und möchte mich am Abend nur noch auf die Couch hauen, um mich von Netflix und Co. berieseln zu lassen oder aber ich muss Verpflichtungen nachkommen. Und eben diese haben selten etwas mit meiner Playstation, der PSP, dem Bitboy oder sonstigen Medien zu tun. Quasi: Kein Gaming für mich. Ätzend.

Warum nicht nur mein Alltag daran Schuld ist, dass ich mein Non-Stop-Zockendes-Jugendlich-Ich verloren habe, sondern Konzerne und Psychologen ihre Finger da mit im Spiel haben, dass möchte ich heute gerne mal mit Euch im Blog besprechen.

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Ready Player One | Eine Odé an uns Nerds

Ready Player One rocks

Ich höre das Knistern meines kleinen 8 Zoll TVs im Kinderzimmer. Der Videorekorder summt auf. Mein Freund Alex ruft an und kreischt in den Telefonhörer: „Papa, hat mir den Super Nintendo gekauft!“ So und nicht anders war meine Kindheit und ich habe mich zur Preview von Ready Player One wieder im Jahr 1992 gefühlt. Noch immer habe ich Gänsehaut. 90er Gänsehaut. Was zur Hölle ist eine Matrix? Bei Ready Player One habe ich die Matrix erkannt; in 3D! Denn das lohnt sich hier auf alle Fälle!

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